[Critics´ Views, English]

Presse

"...ein Meister der Nuancen: Mit subtilem Fingerspitzengefühl setzt er feinste Dynamik- und Farbschattierungen."
Frankfurter Rundschau

"mitreißende, technisch perfekte Präsentation; begeisterter Beifall." Darmstädter Echo
"...débordant d'idées musicales."
Le Cahiers de la Guitare

"Durch seine spieltechnische Souveränität und hochmusikalische Gestaltungskunst bewies Nangialai Nashir, ein wie kongenialer Interpret er auch auf dem zeitgenössischen Sektor ist."
General Anzeiger Bonn

"...Konzentration und Innigkeit stand dem virtuosen Gitarristen ebenso zu Gebote, wie prasselnde Wucht andalusischen Flamencos"
FAZ

"Nuancenreich und technisch brillant... virtuoses Spiel und enormes Fingerspitzengefühl... Reichlich Applaus für die äußerst spannende und abwechslungsreiche Reise durch die Musikkulturen der Welt und für einen herausragenden Interpreten.
Rhein Main Presse

"Nangialai Nashir zählt zu den beeindruckendsten Gitarristen der jüngeren Generation... er beherrschte seine Stücke sehr virtuos – mit bestechender Perfektion. Besonders beeindruckend war die Wandelbarkeit seines Tons, durch schnelle Wechsel der Klangfarbe erreichte er die Illusion, mehrere, verschieden klingende Gitarren gleichzeitig zu spielen. Das Publikum folgte Nashir aufmerksam und mit Vergnügen."
Neue Osnabrücker Zeitung

"In den Stücken [Pièces de Clavecin] von Couperin im sogenannten Stil Luthé entwickelte Nashir ein sensibles Gespür für die Klangfarbe und wusste die komplizierten Verzierungstechniken der Werke hervorragend zu modellieren. Begeisterter Applaus..."
Kölner Stadt-Anzeiger

"Glänzend dargeboten, lauschte die Hörerschaft diesem interkulturellen Verschmelzungsprozess so gespannt, dass man im Rittersaal ein Mäuschen hätte husten hören können. Nashir vermittelte das hoch sensibel und zur Meditation zwingende Stück voller irisierender Klänge, dumpfer Klopfgeräusche auf dem Gitarrenkorpus und gläserner Flageolettpassagen technisch souverän und mit lässiger Grandezza und evozierte so reichen Beifall und erzwang mehrere Zugaben."
Neue Osnabrücker Zeitung

"Kurz und kraftvoll hallte der Schlussklang durch den Saal... -Sekundenlange Stille- dann brauste der Applaus. Der junge Gitarrist hatte gerade das Publikum verzaubert. In Joaquin Rodrigos "Fantasia para un Gentilhombre" bewies Nashir, daß die Gitarre als vollwertiges klassisches Instrument im Zusammenspiel mit einem Orchester zu bestehen vermag. Das alles kam mit einer Leichtigkeit und Spielfreude daher, die das Zuhören zu einem Genuss machte."
Die Norddeutsche

"Ausdrucksstarke Linien, herrliche Verzierungen und vor allem die differenzierte Dynamik ließen vergessen, dass Couperins Musik nicht für Gitarre, sondern für das Cembalo komponiert wurde... beeindruckend, mit welcher Klangvielfalt, Ausdrucksstärke und Stilsicherheit der junge Künstler musizierte. Nashir zählt zu den Großen seiner Zunft."
Wetterauer Zeitung

"...dabei beeindruckte vor allem die Lockerheit, mit der Nangialai Nashir seine brillante Technik und sein Gespür für die spanische Seele und den Flamenco demonstrierte."
Kölnische Rundschau

"Ein spannender Abend, der auch dem Laien Unterschiede in den Klangwelten hör- und erfahrbar machte... hochinteressanter Einblick in die Hintergründe der Kompositionen."
Westfälische Allgemeine Zeitung

"Die Technik des spielerischen Zitierens uralter Flamencomusik beherrschte er mühelos. Den berühmten zweiten Satz [Concierto de Aranjuez von Rodrigo] interpretierte Nashir in seiner ganzen Schönheit –mit all den Verzierungen, die so natürlich klangen, als habe er sie gerade eben erfunden."
Ruhr Nachrichten

"... so daß der Zuhörer sich fragen mußte, ob da [Arolser Barockfestspiele] wirklich nur eine Gitarre am Werk sei, und nicht ein ganzes Orchester."
Hessisch Niedersächsische Allgemeine

"Nashir begeisterte mit der emotionalen Bandbreite eines vorwiegend modernen Konzertgitarrenrepertoires. Donnernder Applaus im vollbesetzten Saal. Ein Erfolg in ganzer Linie." Lüdenscheider Nachrichten
"Meister nuancierter, in vielfältigen Farben schillernder Saitenklänge. Vor voll besetzten Rängen begeistert er durch die Ausdrucksvielfalt und technische Brillanz seines Spiels."
Westfälische Rundschau

"Ein Virtuose an der Gitarre, der die Saiten zart massiert, der lyrisch-verträumtes aus dem Instrument herauskitzelt, so dass mancher im Publikum die Augen schliesst, um den Wohlklang wirken zu lassen... lebhaft und schön mit fein dosierter Dynamik, dargeboten von einem Könner."
Ruhr-Nachrichten

"Nashir spielte elegant, feurig, sanft und traf perfekt den Ausdruck jener dunkel leidenschaftlichen Flamenco-Musik."
WAZ

"Von Anfang an faszinierte an Nashirs Gitarrenspiel sein sensibles Eingehen auf dynamische Abstufungen und seine Virtuosität, die einfach da war und nicht groß zur Schau gestellt wurde."
Waldeckische Landeszeitung

"Instrumental-Virtuose und einfühlsamer Arrangeur in der Funktion des Vermittlers... der ideale Interpret sowohl der spanischen Gitarrenmusik als auch der Komponisten des Ostens."
Nürtinger Zeitung

"Spannend und abwechslungsreich... ein Meister der klassischen Gitarre und ein sympathischer Botschafter der Musik - Nangialai Nashir begeisterte das Publikum."
Allgemeine Zeitung

"Ein hochvirtuoser, mitreißender lnterpret."
Die Glocke

"...führte das Publikum kundig in ungeahnte Klangwelten - und dies mit einer technischen, vor allem aber gestalterischen Meisterschaft ohnegleichen. ...ungewöhnlich tragfähiger und plastischer Ton von hoher gesanglicher Qualität... weit gefächerte Klangpalette... feinsinnige, bis ins kleinste Detail liebevoll nachgezeichnete Klangbilder. Er hatte fast zwei Stunden mit seinem Gitarrenspiel gefesselt, dennoch rang ihm das begeisterte Publikum noch zwei Zugaben ab."
Öffentlicher Anzeiger